Gerhard Mayer

Gast: Dr. Gerhard Mayer

  • Dipl.-Psychologe
  • Bereich für Empirische Kultur- und Sozialforschung am
    Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) in Freiburg
  • Geschäftsführer GfA
  • Verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift für Anomalistik

Perspektiven der Anomalistik Band 7

Der siebte Band unserer Buchreihe "Perspektiven der Anomalistik" ist als Printausgabe und als Open Access im PDF-Format erschienen. Er trägt den Titel "Quanten, Komplementarität und Verschränkung in der Lebenswelt: Verallgemeinerte Quantentheorie". Die Grundthese dieser Theorie lautet: „Die zunächst im Rahmen der Quantenphysik formulierten Begriffe der Komplementarität und der Verschränkung sind auch weit über die Physik hinaus sinnvoll definierbar und anwendbar.“ In zwölf ausgewählten Aufsätzen werden Anwendungen der Verallgemeinerten Quantentheorie beschrieben und ihren philosophischen und erkenntnistheoretische Konsequenzen nachgespürt.

Gast: Dr. Paul H. Smith

  • Autor & Ausbilder für Controlled Remote Viewing (CRV)
  • Dr. der Philosophie
  • Master in "strategic intelligence" und "near east studies"
  • Major a.D. der US Armee
  • Infos:  https://rviewer.com/

Das von Julie Beischel und Mark Boccuzzi gegründete Windbridge Research Center (WRC) widmet sich der wissenschaftlichen Erforschung der Themen „Überleben nach dem Tod“ und der „Kommunikation mit Verstorbenen“. Neben Laborexperimenten mit Medien, in denen getestet wurde, inwieweit diese mithilfe medialer Kontaktaufnahme verifizierbare Informationen über ihnen unbekannte Verstorbene gewinnen konnten, wurden auch Interview- und Fragebogenstudien durchgeführt. Die Ergebnisse einer solche Fragebogenstudie wurden jüngst publiziert. 14 Medien, die schon in früheren Forschungsprojekten des WRC gearbeitet hatten, und  114 selbstdeklarierte Medien nahmen an einer anonymen Online-Studie teil, mit der deren Aktivitäten und Erfahrungen im Zusammenhang mit der mediumistischen Praxis erhoben wurden. Die Studie war nicht hypothesentestend, die Ergebnisse sind dementsprechend rein deskriptiv.