UFO-Fachtagung der GEP am 2.-3. Mai 2009

Erste übergreifende Fachtagung der Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens (GEP) e.V.

Samstag, 2. Mai 2009 bis Sonntag, 3. Mai 2009; Bildungshaus Schmerlenbach

Wenn Personen am Himmel Objekte beobachten, für die sie keine Erklärung finden, spricht man von UFO-Sichtungen. In den letzten beiden Jahren ist die Menge solcher Sichtungsfälle in Deutschland stark angestiegen.

Luzide Träume, Survival Research und Remote Staring

Zeitschrift für Anomalistik Bd. 5 (Nr. 2+3) erschienen

Luzide Träume und analytische Philosophie, Survival Research als "Niemandsland der Bewusstseinsforschung", die systematische Auswahl von Versuchspersonen in der Parapsychologie und stillschweigendes Wissen in der Remote-Staring-Forschung sind die Themen der Hauptartikel in der gerade erschienenen Ausgabe der Zeitschrift für Anomalistik. Ein weiterer Schwerpunkt sind die fortgesetzten Diskussionen zu früheren Artikeln, in denen Kommentatoren die Aussagen früherer Artikel kritisch beleuchten und konstruktiv diskutieren. Auch die Buchrezensionen nehmen diesmal breiten Raum ein.

Statusbericht zum Astrologie-Test 2002 (Stand 5.12.2002)

Seit Ende 2001 findet unter Leitung des Geschäftsführers der Gesellschaft für Anomalistik, Edgar Wunder, ein derzeit noch laufender, umfassender wissenschaftlicher Test der Astrologie mit 1700 Versuchspersonen statt. Es folgt ein kurzer Statusbericht zum Stand der Arbeiten am 5.12.2002 sowie eine Darstellung einiger vorläufiger Zwischenergebnisse.

Dr. Volker Guiard verstorben

GfA trauert um geduldiges und aktives Mitglied - 12.5.2007

Die Gesellschaft für Anomalistik trauert um ihr Mitglied, Dr. Volker Guiard, der am 7. Mai 2007 in Rostock nach längerer Krankheit verstarb. Dr. Guiard nahm mit regem Interesse an den Diskussionen der GfA teil und trieb sie voran, war Gutachter für Projekte, die durch die GfA gefördert wurden und pflegte vielfältigen Austausch mit anderen Mitgliedern der Gesellschaft. Durch sein besonnenes und geduldiges Wesen gelang es ihm gelang es ihm immer wieder, in diesem Themenbereich, in dem polemische Kontroversen zwischen verschiedenen Gruppen nicht selten sind, die Beteiligten zur Sache zurückzuführen. Im Mittelpunkt seiner Arbeit stand die Überprüfung von ungewöhnlichen Effekten und Modellen durch eigene Berechnungen und Datenanalysen. Er hinterlässt in unserer Gesellschaft eine Lücke, die kaum zu schließen ist. Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie.

Der Vorstand der Gesellschaft für Anomalistik