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Übersicht aller bisherigen Ausgaben der Zeitschrift für Anomalistik

Zeitschrift für Anomalistik Band 11 (2011) Nr. 1+2+3

Soeben ist Ausgabe 1, Band 2012 der Zeitschrift für Anomalistik als Themenheft erschienen:

Mit Beiträgen von Barbara McLeod, Mark Van Stone, Kevin A. Whitesides, John W. Hoopes, Christoph Wagenseil u.a.

Das Themenheft beinhaltet aus der Sicht verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen Artikel zum Mythos des Weltuntergangs am 21. Dezember 2012, der sich angeblich aus dem Maya-Kalender herleitet. Der Artikel der beiden Autoren Barbara McLeod und Mark Van Stone ist der Wettbewerbssieger der letztjährigen Preisausschreibung der GfA für einen wissenschaftlichen Aufsatz zum Thema 2012 und Maya-Kalender.

Der Historiker Christopher Laursen vom Geschichtlichen Institut der Universität von British Columbia (Vancouver, Kanada) ist auf der Suche nach Erfahrungsberichten von Poltergeistphänomenen, sowohl von Zeugen als auch Ermittlern, aus den Jahren 1945-1990. Er konzentriert sich auf Großbritannien, die USA und Kanada, ist außerdem aber sehr an Geschehnissen aus ganz Europa und der ganzen Welt interessiert. Sein Aufruf und Kontaktmöglichkeiten (englischsprachig) finden sich auf seiner Website:

http://christopherlaursen.com/2012/07/01/movingobjectsresearch/

Soeben ist der Jahresband 2011 (Ausgabe 1+2+3) der Zeitschrift für Anomalistik erschienen:Zeitschrift für Anomalistik Band 11 (2011) Nr. 1+2+3

Mit Beiträgen von Hans-Volkmar Findeisen, Christina Schäfer, Gerhard Mayer, Simon J. Sherwood, Wilhelm Mattes, Florian G. Mildenberger, Uwe Schellinger u.a.

Die Ausgabe behandelt Artikel zu schmanischen Trommelritualen, biografischen Integrationen außergewöhnlicher Erfahrungen, Erscheinungen schwarzer Hunde, gnostischer Arithmologie im neuen Testament, esoterischen Heilmittelanbietern und ihrer Verfolgung in Deutschland, historischen Überlieferungen paranormaler Erfahrungen im 20. Jahrhundert, einer parapsychologischen Konferenz in Brasilien und weiteres mehr.

Samstag, 24. März 2012, Freizeitheim Vahrenwald, Hannover

Wenn Personen am Himmel Objekte beobachten, für die sie keine Erklärung finden, spricht man von UFO-Sichtungen. Entgegen genommen werden Meldungen dieser Sichtungen von Falluntersuchergruppen, die nichtinstitutionalisiert und ehrenamtlich arbeiten. Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens (GEP e.V.) ist eine solche Untersuchergruppe. Im Jahr 2012 begeht die GEP das 40-jährige Jubiläum ihres Bestands.