Die letzte Studie des Monats in diesem Jahr soll einem Thema gewidmet sein, mit dem mancher Fotografierfreudige in den nächsten Tagen konfrontiert werden könnte: den sogenannten "Orbs", die sich so gerne auf digitalen Bildern manifestieren und auf diversen einschlägigen Internetseiten heftig diskutiert werden.

Mit der aktuellen Studie des Monats soll ein ungewöhnlicher und an dieser Stelle noch nicht praktizierter Versuch unternommen werden, eine bisher unpublizierte Arbeit über das "Forum" zur Diskussion zu stellen. 

Zur allgemeinen Urlaubszeit soll wieder einmal ein historisches Thema in der Studie des Monats vorgestellt werden, das allerdings nicht ganz so weit zurückreicht wie das letztjährige.

Diese Studie des Monats ist einem zentralen Forschungsgebiet des kanadischen Psychiaters Ian Stevenson gewidmet, der am 8. Februar dieses Jahres verstorben ist. Ian Stevenson untersuchte im Laufe seiner Forschungstätigkeit in einem Zeitraum von mehr als 40 Jahren nahezu 3000 sogenannte 'Reincarnation-Type Cases'. Seine Feldstudien führten ihn in viele Länder auf fast allen Kontinenten.

In der vorgestellten Studie führt Eckhard Etzold seine schon länger begonnenen Untersuchungen zu einem von den beiden Wissenschaftlern Radin und Rebmann behaupteten "Vollmond-Effekt" fort. Letztere hatten festgestellt, dass die Gewinnauszahlungsraten in Spielkasinos in Abhängigkeit von den Mondphasen schwanken. Sie glaubten damit die Vermutung zu bestätigen, dass die "Psi-Performanz" während der Vollmondphasen besser ist.