Zeitschrift für Anomalistik: Ausgabe 1/2023 erschienen

Zeitschrift für Anomalistik Band 23 (2023) Nr. 1

Die erste Ausgabe des Bands 2023 des Journal of Anomalistics / Zeitschrift für Anomalistik ist erschienen!

Mit Beiträgen von Uwe Schellinger, Gerhard Mayer und Max Fuhrmann, James Houran, Brian Laythe, Cindy Little, und Damien J. Houran, Fotini Pallikari, Hartmann Römer, Gabriele Lademann-PriemerUlrich Magin u.v.a.

„Der Blick ‚nach drinnen‘, also in die vorliegende Ausgabe der Zeitschrift für Anomalistik, zeigt eine heterogene Mischung von Forschungsartikeln aus unterschiedlichen Disziplinen und Quellen und in verschiedenen Textformaten. Neben drei begutachteten Originalartikeln, davon zwei in englischer Sprache (Houran, Pallikari) und einer in deutscher Sprache (Schellinger), haben wir eine erweiterte deutsche Übersetzung eines schon publizierten englischen Artikels (Mayer & Fuhrmann) sowie den zweisprachigen Abdruck eines die zentralen Gedankenlinien zusammenfassenden Einführungskapitels zu einer neu erschienenen Monographie (Römer), auf die es hinzuweisen lohnt.

Aus dem Editorial von Gerhard Mayer

"Verallgemeinerte Quantentheorie": Perspektiven der Anomalistik Band 7 erschienen

Perspektiven der Anomalistik Band 7

Der siebte Band unserer Buchreihe "Perspektiven der Anomalistik" ist als Printausgabe und als Open Access im PDF-Format erschienen. Er trägt den Titel "Quanten, Komplementarität und Verschränkung in der Lebenswelt: Verallgemeinerte Quantentheorie". Die Grundthese dieser Theorie lautet: „Die zunächst im Rahmen der Quantenphysik formulierten Begriffe der Komplementarität und der Verschränkung sind auch weit über die Physik hinaus sinnvoll definierbar und anwendbar.“ In zwölf ausgewählten Aufsätzen werden Anwendungen der Verallgemeinerten Quantentheorie beschrieben und ihren philosophischen und erkenntnistheoretische Konsequenzen nachgespürt.

Zeitschrift für Anomalistik: Ausgabe 2/2022 erschienen

Zeitschrift für Anomalistik Band 22 (2022) Nr. 2

Die zweite Ausgabe des Bands 2022 des Journal of Anomalistics / Zeitschrift für Anomalistik ist erschienen!

Das Themenheft widmet sich der parapsychologischen Forschung von Frauen und wird von Cedar S. Leverett und Nancy L. Zingrone herausgegeben.

„‚Frauen und Parapsychologie‘ bedeutet für mich, dass mehr Frauen ihre Arbeit auf den Konferenzen der Parapsychological Association vorstellen. Es bedeutet, dass feministische Forschungsmethoden das Feld der Parapsychologie, ihre Wissenschaft und ihre Anwendungen stärken können. Darüber hinaus bedeutet es eine sorgfältige Auseinandersetzung mit derzeit bestehenden Instituten, Analysemethoden und Trends im Hinblick auf eine wohl überlegte Entwicklung des Feldes.“

Aus dem Editorial von Cedar S. Leverett

"Perspektiven der Anomalistik" kostenfrei online verfügbar

Perspektiven der Anomalistik Band 6

In der Buchreihe "Perspektiven der Anomalistik" sind unter Herausgeberschaft der GfA im LIT-Verlag inzwischen sechs Bände in deutscher oder englischer Sprache zu verschiedenen anomalistischen Themen erschienen: zu Außergewöhnlichen Erfahrungen, UFO-Forschung, Paläo-SETI, Atopologie, anomalistischen Einzelfallstudien u.w.m.

Ab sofort sind diese Buchbände als Open Access im PDF-Format bei uns online kostenfrei abrufbar! Der Download-Link findet sich auf der Seite des jeweiligen Bands.

Papierexemplare können weiterhin über unser Bestellformular geordert werden.

Zeitschrift für Anomalistik: Ausgabe 1/2022 erschienen

Zeitschrift für Anomalistik Band 22 (2022) Nr. 1

Die erste Ausgabe des Bands 2022 des Journal of Anomalistics / Zeitschrift für Anomalistik ist erschienen!

Mit Beiträgen von Andreas Anton und Fabian Vugrin, Evelyn Elsaesser, Chris A. Roe, Callum E. Cooper und David Lorimer, Eberhard Bauer, Monika Huesmann und Friederike Schriever, Karl-Hans Taake u.v.a.

„Die Heterogenität des Forschungsfeldes Anomalistik wird an den Beiträgen dieser Ausgabe der ZfA deutlich. Sie betreffen ganz unterschiedliche Klassen des Außergewöhnlichen bzw. ‚Wunderbaren‘ … Im lebensweltlich verankerten Bereich der Anomalistik ist nichts unabhängig vom subjektivem Evidenzempfinden und von Interpretationen, kulturellen Einbettungen und medialer Berichterstattung, dem mit dem Konzept einer reflexiven Anomalistik Rechnung getragen werden muss.“

Aus dem Editorial von Gerhard Mayer