Zeitschrift für Anomalistik Band 22 (2022) Nr. 2

Die zweite Ausgabe des Bands 2022 des Journal of Anomalistics / Zeitschrift für Anomalistik ist erschienen!

Das Themenheft widmet sich der parapsychologischen Forschung von Frauen und wird von Cedar S. Leverett und Nancy L. Zingrone herausgegeben.

„‚Frauen und Parapsychologie‘ bedeutet für mich, dass mehr Frauen ihre Arbeit auf den Konferenzen der Parapsychological Association vorstellen. Es bedeutet, dass feministische Forschungsmethoden das Feld der Parapsychologie, ihre Wissenschaft und ihre Anwendungen stärken können. Darüber hinaus bedeutet es eine sorgfältige Auseinandersetzung mit derzeit bestehenden Instituten, Analysemethoden und Trends im Hinblick auf eine wohl überlegte Entwicklung des Feldes.“

Aus dem Editorial von Cedar S. Leverett

Perspektiven der Anomalistik Band 6

In der Buchreihe "Perspektiven der Anomalistik" sind unter Herausgeberschaft der GfA im LIT-Verlag inzwischen sechs Bände in deutscher oder englischer Sprache zu verschiedenen anomalistischen Themen erschienen: zu Außergewöhnlichen Erfahrungen, UFO-Forschung, Paläo-SETI, Atopologie, anomalistischen Einzelfallstudien u.w.m.

Ab sofort sind diese Buchbände als Open Access im PDF-Format bei uns online kostenfrei abrufbar! Der Download-Link findet sich auf der Seite des jeweiligen Bands.

Papierexemplare können weiterhin über unser Bestellformular geordert werden.

Zeitschrift für Anomalistik Band 22 (2022) Nr. 1

Die erste Ausgabe des Bands 2022 des Journal of Anomalistics / Zeitschrift für Anomalistik ist erschienen!

Mit Beiträgen von Andreas Anton und Fabian Vugrin, Evelyn Elsaesser, Chris A. Roe, Callum E. Cooper und David Lorimer, Eberhard Bauer, Monika Huesmann und Friederike Schriever, Karl-Hans Taake u.v.a.

„Die Heterogenität des Forschungsfeldes Anomalistik wird an den Beiträgen dieser Ausgabe der ZfA deutlich. Sie betreffen ganz unterschiedliche Klassen des Außergewöhnlichen bzw. ‚Wunderbaren‘ … Im lebensweltlich verankerten Bereich der Anomalistik ist nichts unabhängig vom subjektivem Evidenzempfinden und von Interpretationen, kulturellen Einbettungen und medialer Berichterstattung, dem mit dem Konzept einer reflexiven Anomalistik Rechnung getragen werden muss.“

Aus dem Editorial von Gerhard Mayer

Zeitschrift für Anomalistik Band 21 (2021) Nr. 2

Die zweite Ausgabe des Bands 2021 des Journal of Anomalistics / Zeitschrift für Anomalistik ist erschienen!

Mit Beiträgen von Heiner Schwenke, Renaud Evrard, Carlos S. Alvarado und Michael Nahm, Lucas Friedrich u.v.a.

„Gut kaschierte schlechte oder gar betrügerische wissenschaftliche Arbeiten gab es schon immer und wird es wohl immer geben. Erfreulicherweise kommt es auch regelmäßig zu Aufdeckungen solcher Misstände […] In der prekären Situation der parapsychologischen und anomalistischen Forschung ist dies besonders wichtig. […] Wissenschaftliche Expertise im Bereich der parapsychologischen bzw. anomalistischen Forschung sollte das zentrale Kriterium bei der Bildung eines interdisziplinären Thinktank sein. Denn Geld und guter Wille reichen nicht aus, um wirklichen wissenschaftlichen Fortschritt zu bewirken.“

Aus dem Editorial von Gerhard Mayer

Zeitschrift für Anomalistik Band 21 (2021) Nr. 1

Mit einigen Neuerungen ist die erste Ausgabe des Bands 2021 des Journal of Anomalistics / Zeitschrift für Anomalistik erschienen!

Mit Beiträgen von Edgar Wunder, Timm Grams, Harald Walach, Ricarda Zöhn und Sarah Pohl, Fotini Pallikari u.v.a.

„Weiterhin kann dem Cover entnommen werden, dass die ZfA von dieser Ausgabe an offiziell als gemeinsames Projekt der Gesellschaft für Anomalistik und des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) herausgegeben wird. […] Wir wandeln sie auf „Platinum Open Access“ um, d. h. die Texte werden nach Veröffentlichung in elektronischer Form kostenfrei zugänglich gemacht. Mit diesem Schritt steigert man die Attraktivität für Autoren und Autorinnen, denn Open-Access-Texte werden deutlich öfter rezipiert und zitiert. Zusammen mit der Einführung des englischen Zeitschriftentitels Journal of Anomalistics (JAnom) und des größeren Anteils englischer Texte hoffen wir auf eine verstärkte internationale Sichtbarkeit und Resonanz, die natürlich auch der GfA als Vereinigung zugute kommt.

Aus dem Editorial von Gerhard Mayer