DOI: 10.23793/zfa.2024.COMP1
Zeitschrift für Anomalistik 24-1 als PDF (10 MB)
Zeitschrift für Anomalistik 24-1 als PDF (komprimiert, 2,9 MB)
Zeitschrift für Anomalistik 24 (2024), Nr. 1, S. 6–14
DOI: 10.23793/zfa.2024.006
Editorial
Good and Bad Gatekeeping in Anomalistics
Gutes und schlechtes Gatekeeping in der Anomalistik
Artikel im Volltext als PDF (englisch, S. 6–10)
Artikel im Volltext als PDF (deutsch, S. 11–14)
Hauptbeiträge
Zeitschrift für Anomalistik 24 (2024), Nr. 1, S. 15–54
DOI: 10.23793/zfa.2024.015
Complementarity of Subjective and Objective Realities An Experimental Investigation of Variations of
Subjective Self-reported Intelligence Data when Objective Data are Erased or Not-erased
Markus A. Maier, Chantale Geissler, Emilia C. DeMattia, Anastasia Vogel, Moritz C. Dechamps
Englischsprachiger Artikel im Volltext als PDF
Zusammenfassung
Das von Nils Bohr eingeführte Komplementaritätsprinzip beschreibt den Welle-Teilchen-Dualismus von Quantenphänomenen und seine Abhängigkeit vom Messaufbau. Allgemein fasst dieses Prinzip die Tatsache zusammen, dass zwei sich ausschließende Quantenzustände unter Berücksichtigung der messbedingten Dokumentation als sich einander ergänzend betrachtet werden können. Ursprünglich fand das Komplementaritätsprinzip ausschließlich innerhalb der Quantenmechanik Anwendung, in jüngerer Zeit hat die verallgemeinerte Quantentheorie (Generalized Quantum Theory; GQT) dieses Prinzip auf den makroskopischen Bereich angewendet. In der GQT werden Komplementaritätsbeziehungen auch zwischen objektiven und subjektiven Messungen eines makroskopischen Konzepts angenommen. Dies impliziert objektivierungsabhängige Veränderungen des subjektiven Erlebens. Um diese Hypothese zu überprüfen, wurden sieben Studien durchgeführt, in denen individuelle Variationen in subjektiven Intelligenzbeurteilungen in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit bzw. Nichtverfügbarkeit entsprechender objektiver individueller Intelligenzdaten getestet wurden. Nur eine präregistrierte Studie (Studie 2) zeigte eine starke Bayes’sche Evidenz für die H1 (BF10 > 10). Für eine männliche Stichprobe kam es wie vorhergesagt zu einer höheren subjektiven Intelligenzbewertung, wenn objektive Daten gelöscht wurden, verglichen mit einer Bedingung, in der objektive Daten verfügbar waren. Dieser Effekt konnte in direkten Replikationsversuchen nicht repliziert werden, und die Suche nach Moderatoren in nachfolgenden Studien zeigte keine robuste systematische Variation in den Daten. Die Ergebnisse scheinen die Gültigkeit der aus der GQT abgeleiteten makroskopischen Komplementaritätshypothese in Frage zu stellen. Auf der anderen Seite könnten sie auch als das „Effekt und Decline“-Muster interpretiert werden, das das Modell der Pragmatischen Information bei der empirischen Bestätigung makroskopischer Komplementaritätsbeziehungen vorhersagen würde. Mögliche zukünftige Forschungsstrategien zur Klärung dieser unterschiedlichen Interpretationen werden diskutiert.
Schlüsselbegriffe
Komplementaritätsprinzip – Verallgemeinerte Quantentheorie – Löschmanipulationen – Subjektivitäts-Objektivitäts-Dualismus – Psi
Zeitschrift für Anomalistik 24 (2024), Nr. 1, S. 55–79
DOI: 10.23793/zfa.2024.055
Mediumship and Stylometry. Exploring a New Way of Attributing Authorship to Mediumistic Writings
Adrian Weibel
Englischsprachiger Artikel im Volltext als PDF
Zusammenfassung
Der Einsatz von Stilometrie zur Zuordnung der Urheberschaft von mediumistischen Schriften ist noch weitgehend unerforscht und bedarf weiterer Untersuchungen, wie in der vorliegenden Literaturübersicht dargelegt. Stilometrie ist eine quantitative, computergestützte Methode der Urheberschaftsanalyse, die in der Vergangenheit erfolgreich verwendet wurde, um anonyme Autoren aufzuspüren, wie z. B. J. K. Rowling als wahre Autorin von The Cuckoo‘s Calling. Die moderne Stilometrie geht über die literarische Analyse hinaus und wird bei forensischen Untersuchungen wie der Aufdeckung von Plagiaten, Erhöhung der Online-Sicherheit und Identifikation von Gruppenidentitäten eingesetzt. Historisch gesehen hat sich die stilometrische Forschung in drei Phasen entwickelt: Der Schwerpunkt lag zuerst auf einzelnen numerischen Merkmalen, später auf statistischen Methoden nach Maßgabe von Worthäufigkeiten und heute auf maschinellem Lernen. Die Urheberschaftsanalyse verfolgt drei Hauptziele: Zuweisung (attribution), Überprüfung (verification) und Charakterisierung (profiling) der Autorschaft. Sie nutzt die mathematische Linguistik, die Informationstheorie und linguistische Merkmale wie Wortschatz, Worthäufigkeit und syntaktische Strukturen. Stilometrische Methoden identifizieren zuverlässig die Urheberschaft in Nachahmungsszenarien (Pastiche) und haben inzwischen auch zur kontradiktorischen (adversarial) Stilometrie geführt, die Anonymisierungsversuche erleichtert und aufdeckt. Verteilungsmuster von Merkmalen wie Funktionswörtern oder Satzzeichen können nur mit hoher Rechenleistung entdeckt werden und scheinen zu wenig Inhalt oder Emotion aufzuweisen, um durch Psi-Fähigkeiten von Medien erkannt zu werden. Eine Imitation auf stilometrischer Ebene ist bisher selbst professionellen Schriftstellern nicht gelungen und scheint auch nicht zu den Fähigkeiten von Savants zu gehören, deren linke Hemisphäre, einschließlich Sprache und Sprechen, am wenigsten entwickelt ist, weshalb auch bei Medien keine solche genuine Begabung anzunehmen ist. Im Ergebnis scheint sich die Stilometrie aufgrund ihrer unbestreitbaren Erfolge, ihrer quantitativen und computergestützten Herangehensweise und ihres Potenzials zur Untersuchung einer Vielzahl von Forschungsfragen als wünschenswerte Hilfswissenschaft für die Mediumismus-Forschung anzubieten.
Schlüsselbegriffe
Einführung in die Stilometrie – Mediumismus-Forschung – Super-Psi – Survival-Psi – Savant-Syndrom
Zeitschrift für Anomalistik 24 (2024), Nr. 1, S. 80–119
DOI: 10.23793/zfa.2024.080
Unreliability of the Gas Discharge Visualization (GDV) Device and the Bio-Well for Biofield Science: Kirlian Photography Revisited and Investigated. Part I
Federico E. Miraglia
Englischsprachiger Artikel im Volltext als PDF
Zusammenfassung
Dies ist der erste Teil einer Forschungsarbeit zur Untersuchung der Zuverlässigkeit des Gasentladungsvisualisierungsgeräts (GDV) und des Bio-Well, zweier Biofeldgeräte, die auf dem Kirlian-Effekt und der elektrophotonischen Bildgebung basieren. Ihre Funktionsweise, Genauigkeit und Nützlichkeit wurden in einem Pranic-Healing-Experiment analysiert, über das im zweiten Teil dieser Studie berichtet wird. In diesem Teil werden die wissenschaftliche Literatur über Pranic Healing und die Kirlian-Fotografie sowie die Funktionsweise dieser Biofeldgeräte erörtert. Pranic Healing wird im Ayurveda seit Jahrtausenden praktiziert, um die Gesundheit wiederherzustellen und zu fördern, indem der Fluss der subtilen Energie Prana im menschlichen Organismus manipuliert wird. Die Kirlianfotografie wird seit Jahrzehnten zur Messung des menschlichen Energiefeldes eingesetzt, um seinen bioenergetischen Zustand und sein Potenzial zu beurteilen und eine Vielzahl von therapeutischen Methoden zu validieren. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden frühere Zuverlässigkeitsstudien über Kirlian-Fotografiegeräte überprüft und negative Schlussfolgerungen über den Nutzen dieser Geräte in der Biofeldwissenschaft gezogen. Es wird auch ein Original-Experiment vorgestellt, bei dem das GDV-Gerät und der Bio-Well verwendet wurden, um die Wirkung von Pranic Healing auf die Energiefelder von Mensch und Wasser unter kontrollierten Bedingungen zu bewerten. Die Ergebnisse waren widersprüchlich, was die Grenzen dieser Technologien aufzeigte und ihr Unvermögen herausstellte, aussagekräftige bioenergetische Informationen zu liefern. Deshalb sollte ihre Verwendung in der Biofeldwissenschaft überdacht werden.
Schlüsselbegriffe
Kirlian-Fotografie – GDV-Gerät – Bio-Well – pranische Heilung – Prana – feinstofflliche Energie – Biofeld – Biofeldgeräte – Elektrophysiologie – Bioelektromagnetismus
Zeitschrift für Anomalistik 24 (2024), Nr. 1, S. 120–150
DOI: 10.23793/zfa.2024.120
Unreliability of the Gas Discharge Visualization (GDV) Device and the Bio-Well for Biofield Science: Kirlian Photography Revisited and Investigated. Part II
Federico E. Miraglia
Englischsprachiger Artikel im Volltext als PDF
Zusammenfassung
Dies ist der zweite Teil einer Forschungsarbeit zur Untersuchung der Zuverlässigkeit des Gasentladungsvisualisierungsgeräts (GDV) und des Bio-Well: Diese Biofeldgeräte, die auf dem Kirlian-Effekt beruhen, wurden in einem Pranic-Healing-Experiment getestet. Im ersten Teil wurden die Literatur über Pranic Healing und Kirlian-Fotografie sowie die Funktionsweise der Geräte untersucht. In diesem zweiten Teil wird über frühere Studien zur Zuverlässigkeit von Kirlian-Fotografie-Geräten berichtet und deren negative Ergebnisse erläutert sowie ein eigenes Experiment vorgestellt. Die Messvariabilität und die Funktionsweise dieser Technologien wurden untersucht, um ihre Fähigkeit bzw. Eignung zu bewerten, den energetischen Zustand von Menschen und Wasser zu beurteilen. Das Experiment umfasste 40 Teilnehmer: 20 Prana-Heiler und 20 Nicht-Heiler. Die Heiler führten eine Wasserbehandlung durch, während die Nicht-Heiler diese simulierten; beide Gruppen wurden vor und nach ihrer tatsächlichen oder vorgetäuschten Behandlung wiederholt gemessen; auch die von den Heilern behandelten Wasserproben wurde gemessen und mit den Kontrollproben verglichen. In der Analyse wurde untersucht, ob diese Kirlian-Fotografiergeräte genaue, wiederholbare und konsistente Informationen über die Energiefelder der Teilnehmer und des Wassers liefern können, die es ermöglichen, mögliche subtile Energieveränderungen in der Gruppe der Heiler im Vergleich zu der Gruppe der Nicht-Heiler zu erkennen. Die Parameter des GDV-Gerätes und des Bio-Wells zeigten eine große Messvariabilität und/oder eine geringe Aussagekraft, was dazu führte, dass mögliche subtile Energieveränderungen bei Menschen nicht erkannt werden konnten.
Schlüsselbegriffe
Kirlian-Fotografie – GDV-Gerät – Bio-Well – pranische Heilung – Prana – feinstofflliche Energie – Biofeld – Biofeldgeräte – Elektrophysiologie – Bioelektromagnetismus
Zeitschrift für Anomalistik 24 (2024), Nr. 1, S. 151–188
DOI: 10.23793/zfa.2024.151
Deutsches Ghosthunting – Historischer Überblick und Einblicke einer Insiderin
Sonja Nowara, Gerhard Mayer
Zusammenfassung
Ghosthunting ist eine Freizeitbeschäftigung von Amateurforscherinnen und -forschern. Die Faszination am Übersinnlichen ist dabei eine treibende Kraft, an Wochenenden mit technischem Gerät angeblich verspukte Gebäude oder Ruinen aufzusuchen und sogenannte „paranormale Untersuchungen“ durchzuführen. Die mit verschiedensten Messgeräten erhobenen Daten werden auf Anomalien untersucht, die mit konventionellen Erklärungen nicht vereinbar sind, und mit subjektiven Wahrnehmungen abgeglichen. Der vorliegende Aufsatz besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil wird ein knapper Überblick über die Geschichte von Spukuntersuchungen gegeben. Weiterhin werden einige sozial- und kulturwissenschaftliche Studien zur gegenwärtigen Form des Ghosthuntings, wie sie sich im 21. Jahrhundert in den USA, Großbritannien und Deutschland zeigt, vorgestellt. Im zweiten Teil bietet die Co-Autorin Sonja Nowara als aktive Ghosthunterin einen Einblick in die Aktivitäten von Ghosthunterinnen und Ghosthuntern sowie Szenenbeobachtungen aus der Perspektive einer gut informierten Insiderin, die neuere Entwicklungen wie die zunehmende Kommerzialisierung mancher Teile der Szene berücksichtigt.
Schlüsselbegriffe
Ghosthunting – Ghosthuntinggruppen – Falluntersuchungen – Spuk – Lost Places – Paranormale Untersuchung
Zeitschrift für Anomalistik 24 (2024), Nr. 1, S. 198–220
DOI: 10.23793/zfa.2024.189
Leibhaftige Gestalten. Berichte über Begegnungen mit Verstorbenen und außerkörperliche Erfahrungen in leibphänomenologischer Perspektive
Felix Gietenbruch
Zusammenfassung
Berichte von Begegnungen mit Verstorbenen zeichnen sich durch eine ausgesprochen leiblich-sinnliche Phänomenologie aus. Verstorbene werden nicht nur bildhaft gesehen, sondern auch gerochen, gehört, gespürt und im Raum lokalisiert. Das hinterlässt den Eindruck einer realen, leiblichen Begegnung. – Bereits Augustinus bestritt den realen Charakter solcher Begegnungen und verneint die Möglichkeit einer subtilen Leiblichkeit der Seele. Dies setzt sich fort bis in die heutige Nahtodforschung, die auf dem Hintergrund eines cartesischen Leib-Seele Dualismus alles leibhaft-sinnliche Erleben marginalisiert und durch abstrakte Bewusstseinskonzepte ersetzt. Mit einem leibphänomenologischen Ansatz, der sich insbesondere auf den Philosophen und Psychiater Thomas Fuchs beruft, hinterfragt der Artikel nicht nur diese Bewusstseinskonzepte, sondern zeigt auch, dass sowohl Berichte von Begegnungen mit Verstorbenen als auch das Erleben des Subjekts in außerkörperlichen Erfahrungen vor einem leibphänomenologischen Hintergrund besser und tiefer verstanden werden können. Dabei ist insbesondere die Unterscheidung von Leib sein und Körper haben leitend. Es zeigt sich dabei, dass das Subjekt auch in außergewöhnlichen Erfahrungen immer ein leiblich verfasstes bleibt. Vor diesem Hintergrund wird ein mögliches Leben nach dem Tod als Verleiblichung in subtilerer Form verstanden.
Schlüsselbegriffe
Außerkörperliche Erfahrung (AKE) – Begegnung mit Verstorbenen – Leibphänomenologie – Erfahrungen am Lebensende (ELE) – Nahtod-Erfahrung (NTE) – Leib-Seele-Dualismus
Zeitschrift für Anomalistik 24 (2024), Nr. 1, S. 221–253
DOI: 10.23793/zfa.2024.221
C. S. Lewis' Roman That Hideous Strength und die Gefahren des Transhumanismus
Gabriele Lademann-Priemer
Zusammenfassung
Im Jahr 1945 hat C. S. Lewis den Roman That Hideous Strength veröffentlicht, den er als „Märchen für Erwachsene“ bezeichnet. Der Roman erzählt die Geschichte des fiktiven Städtchens Edgestow und seines unbedeutenden Colleges. Auf der einen Seite der Stadt entwickelt sich eine Institution, die N.I.C.E. abgekürzt wird (National Institute for Co-ordinated Experiments) mit dem Anspruch, die Welt zu verbessern, aber abhängig ist von bösen Geistern; auf der anderen Seite ist der Hügel von St. Anne‘s, auf dem eine Gemeinschaft unter ihrem Direktor Dr. Ransom lebt und die geleitet ist von den guten Geistern des Planeten Perelandra (Venus). Zwischen diesen Polen vollziehen sich das Geschehen und die Ehe eines jungen Ehepaars, das sich den gegensätzlichen Seiten zugehörig fühlt. Am Ende siegen die guten Mächte, als deren Werkzeug der Zauberer Merlin erscheint. Im Hintergrund des Romans steht die Auseinandersetzung von Lewis mit dem älteren Transhumanismus, der bis in den Beginn des 20. Jahrhunderts reicht. Dessen Gefahrenpotential wird mit dem N.I.C.E. assoziiert. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte der Transhumanismus nicht allein fort, sondern bekam neuen Schwung durch die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz. Der Dataismus scheint an die Stelle der Religion zu treten. Lewis tritt jedoch für eine kosmische Ordnung ein, die, wenn sie gebrochen wird, zur Auflösung der Menschheit führen würde.
Schlüsselbegriffe
Eugenik – Initiation – obedience (Gehorsam) – Ordnung – Transhumanismus – Überbevölkerung
Nachrufe
Zeitschrift für Anomalistik 24 (2024), Nr. 1, S. 254–258
DOI: 10.23793/zfa.2024.254
Friederike Schriever – Zum Gedenken
Zeitschrift für Anomalistik 24 (2024), Nr. 1, S. 259–260
DOI: 10.23793/zfa.2024.259
Friederike Schriever – ein Nachruf
Monika Huesmann
Zeitschrift für Anomalistik 24 (2024), Nr. 1, S. 261–262
DOI: 10.23793/zfa.2024.261
My Friend Friederike
Cedar S. Leverett
Englischsprachiger Artikel im Volltext als PDF
Zeitschrift für Anomalistik 24 (2024), Nr. 1, S. 263–264
DOI: 10.23793/zfa.2024.263
Last Half of Two of a Kind Left Us
Hans Michels
Englischsprachiger Artikel im Volltext als PDF
Zeitschrift für Anomalistik 24 (2024), Nr. 1, S. 265
DOI: 10.23793/zfa.2024.265
A Personal Memoir
Mario Varvoglis
Englischsprachiger Artikel im Volltext als PDF
Rezensionen
Zeitschrift für Anomalistik 24 (2024), Nr. 1, S. 266–270
DOI: 10.23793/zfa.2024.266
Owen Davies (2023). Art of the Grimoire: An Illustrated History of Magic Books and Spells
Rezensiert von: Meret Fehlmann
Zeitschrift für Anomalistik 24 (2024), Nr. 1, S. 271–274
DOI: 10.23793/zfa.2024.271
Maurizio Verga (2023). Flying Saucers from Naziland. Volume 1
Rezensiert von: Ulrich Magin
Zeitschrift für Anomalistik 24 (2024), Nr. 1, S. 275–277
DOI: 10.23793/zfa.2024.275
Gerhard Ammerer, Nicole Bauer, Carlos Watzka (2024). Dämonen. Besessenheit und Exorzismus in der Geschichte Österreichs
Rezensiert von: Hannes Leuschner
Zeitschrift für Anomalistik 24 (2024), Nr. 1, S. 278–283
DOI: 10.23793/zfa.2024.278
Abstracts-Dienst / Literaturspiegel
Frauke Schmitz-Gropengießer, Gerhard Mayer
Guidelines for Authors / Hinweise für Autorinnen und Autoren
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