Die Einreichung von Manuskripten, die den geforderten wissenschaftlichen Standards entsprechen, ist jederzeit willkommen!

Bitte beachten Sie vor der Einreichung die folgenden Autorenhinweise. Eine zügige Veröffentlichung hängt maßgeblich davon ab, inwieweit Autoren diese Richtlinien bei der Einreichung des Manuskripts bereits berücksichtigt haben.

Meistens ist es sinnvoll, wenn Sie schon in der Planungsphase mit der Redaktion Kontakt aufnehmen (siehe Impressum). Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Haftung. Dem Manuskript ist ferner ein Begleitbrief beizulegen, aus dem Name, Titel und Anschrift (nach Möglichkeit auch Fax und E-Mail) des Autors hervorgehen.

Form und Stil

Zur Publikation eingereichte Manuskripte müssen den in der Wissenschaft üblichen Standards und Anforderungen entsprechen, insbesondere wird auf logische Klarheit der Argumentation sowie auf die Anführung von Belegen für aufgestellte Thesen geachtet. Form und Stil von Beiträgen in früheren Ausgaben sollten als Vorbild beachtet werden. Die Struktur empirischer Beiträge sollte nach Möglichkeit folgendem Schema entsprechen: Einführung - Problemstellung - Literaturstand - Methoden - Ergebnisse - Diskussion der Ergebnisse - Schlussfolgerungen. Nicht-empirische Beiträge können nach Notwendigkeit modifiziert werden. Entsprechend der Gliederung ist der Text durch aussagekräftige Zwischenüberschriften zu strukturieren, dabei können Kapitel und Unterkapitel unterschieden werden.

Technisches

Die Zeitschrift für Anomalistik veröffentlicht Artikel in deutscher Sprache, in Ausnahmefällen auch in Englisch. Manuskripte müssen in elektronischer Form in einem gängigen Textformat (docx, doc, odt, rtf) eingereicht werden. Verwenden Sie handelsübliche Textverarbeitungsprogramme, bevorzugt MS Word. Bitte keine Textvorlagen als PDF einreichen. Beachten Sie die Angaben auf dem Hinweisblatt „Stylesheet der Zeitschrift für Anomalistik“.

Tabellen und Abbildungen müssen auf gesonderten Blättern beifügt werden und durchnummeriert sein. Sie müssen in reproduzierbarer, guter Qualität druckfertig zur Verfügung gestellt werden, da die Redaktion keine Editierung von Abbildungen oder Tabellen übernimmt. Zu jeder Abbildung oder Tabelle sind auf einem gesonderten Blatt die notwendigen Beschriftungen und Erläuterungen beizulegen. Die gewünschte Positionierung der Abbildungen und Tabellen im Text ist durch Einfügungen wie „- hier Tab. 2 einfügen -“ zu kennzeichnen.

Fußnoten sind erlaubt, sollten aber sparsam verwendet werden. Sie sind nur für inhaltliche Ergänzungen, nicht aber für bibliographische Angaben zulässig.

Literaturverweise haben im fortlaufenden Text durch Nennung des Autorennamens und des Erscheinungsjahres in Klammern zu erfolgen. Bei mehr als einer Veröffentlichung pro Autor und Jahr sind die Quellen mit „a, b, c“ usw. zu kennzeichnen. Im Literaturverzeichnis am Ende des Artikels sind die Quellen in alphabetischer Reihenfolge nach Autorennamen - bei gleichem Autor weiter nach Erscheinungsjahr geordnet - anzuführen, zusammen mit den Initialen des Vornamens, Erscheinungsjahr, Titel, bei Periodika Band und Seitenangabe, bei Nicht-Periodika Verlag und Erscheinungsort. Zur genauen Zitierweise ziehen Sie bitte das am APA-Stil orientierte Hinweisblatt (Stylesheet) heran.

Dem Manuskript muss in deutscher und englischer Sprache eine jeweils maximal 15 Zeilen umfassende Zusammenfassung (Abstract) beigefügt sein, die den Inhalt des Artikels (Fragestellung, Methoden, Ergebnisse, Schlussfolgerungen) möglichst präzise umschreibt. Dem englischen Abstract ist ein englischer Titel für den Gesamtaufsatz zuzuordnen.

Urheber- und Nutzungsrecht

Mit der Einreichung des Manuskripts überträgt der Autor für den Fall einer Publikation das Copyright für den Artikel automatisch an den Herausgeber der Zeitschrift für Anomalistik. Die Redaktion wird aber auf Rückfrage des Autors gerne eventuellen Nachdrucken in anderen Zeitschriften oder anderweitigen Verwendungen zustimmen.

Falls das Manuskript bereits an anderer Stelle veröffentlicht ist oder eingereicht wurde / werden soll, hat der Autor dies mitzuteilen. Solche Artikel werden nur in begründeten Ausnahmefällen abgedruckt.

Redaktionsverfahren

Alle eingereichten Manuskripte unterliegen einem anonymisierten "Peer Review"-Verfahren. Manuskripte, die im Prinzip akzeptabel sind aber noch nicht den notwendigen Standards entsprechen, werden entweder zur Überarbeitung zurückgeschickt und / oder redaktionell überarbeitet und dem Autor zur Bestätigung erneut vorgelegt.

Um die wissenschaftliche Diskussion zu fördern wird die Redaktion zu einem zur Veröffentlichung angenommenen Manuskript in der Regel kritische Kommentare und Diskussionsbeiträge von anderen mit dem Thema oder dessen Umfeld befassten Personen anfragen. Autoren müssen davon ausgehen, dass solche Beiträge zusammen mit ihrem Artikel publiziert werden. Es besteht die Möglichkeit von erneuten Autorenstellungnahmen. Autoren werden gebeten, bereits zusammen mit der Einreichung ihres Artikels der Redaktion Vorschläge zu unterbreiten, wer um solche kritischen Diskussionsbeiträge gebeten werden könnte, zuzüglich kurzer Begründungen / Erläuterungen und Adressen. Es kann keine Garantie übernommen werden, dass die Redaktion genau diese Vorschläge übernimmt, sie wird in der Regel auch noch weitere Experten eigenständig hinzuziehen.

Vor der Druckfreigabe des Artikels erhalten Autoren eine Korrekturfahne, in der formale Fehler korrigiert werden können, aber kein inhaltliches Umschreiben des Artikels mehr möglich ist. Die Korrekturfahne ist umgehend an die Redaktion zu returnieren. Nach Erscheinen erhält der Autor ein kostenloses Belegexemplar des jeweiligen Hefts.

Download: Hinweisblatt „Stylesheet der Zeitschrift für Anomalistik“ (PDF)