"Kryptozoologie – auf den Spuren von Nessie, Yeti & Co."

Im Jahr 1959 prägte der 2001 verstorbene Zoologe Bernard Heuvelmans den Begriff "Kryptozoologie". Damit wird die Suche nach "verborgenen", noch unentdeckten Tierarten auf unserer Erde bezeichnet (Krypto- von griech. kryptos, zoon = Tier). Viele Wissenschaftler sehen derzeitkeine stichhaltigen Gründe dafür, warum nicht z. B. in den Weiten der äquatorialen Regenwälder in Zentralafrika und Südamerika, in den Wäldern Sibiriens oder in den Tiefen der noch unerforschten Ozeane bisher unbekannte Tierarten leben könnten.

Seit 1999 versucht die Interessengemeinschaft Kryptozoologische Forschungen Berlin die im Bereich der Kryptozoologie diskutierten Hypothesen sowie die bisherigen Forschungsergebnisse kritisch zu evaluieren und einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Dies ist auch das Ziel unseres Seminars am 6. September 2003 in der Archenhold-Sternwarte Berlin, das wir in Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft Kryptozoologische Forschungen Berlin veranstalten.

Näheres entnehmen Sie bitte dem Tagungsprogramm (PDF).